Häufig gestellte Fragen
Gibt es eine ÖV-Verbindung?
Es gibt keine ÖV-Verbindung ins Weiertal. Der Bahnhof Winterthur-Wülflingen ist die naheliegendste Möglichkeit für SBB und Bus – 1.6 km Distanz.
Können Einsteller Stalldienste übernehmen, um Kosten zu senken?
Mitarbeit im Stall ist ausdrücklich gewünscht. Aber so niederschwellig, wie es passt und mit bestehendem Stallplan kompatibel.
Werden noch Reitbeteiligungen gesucht auf dem Hof?
Gehört der Hof dir?
Leider nein. Ich bin seit 1985 nur Pächterin/Mieterin im Stöcklirüti.
Ist die Fütterung auch für Heuallergiker und Haylage-Allergiker geeignet?
Ja. Allergiker haben bei uns gute Bedingungen, denn ich füttere weder Silage noch Heu. Die Wiesencobs aus speziell angesähten verschiedenen Pferdegräsern sind extrem reich an aktiven Vitalstoffen, ohne Melasse und somit für meinen möglichst staub- und gärungsfreien Betrieb das ideale Grundfutter. Die Pferde speicheln gut ein. Die Fressdauer ist mindestens genauso lange, wie bei Heu, und die Fresshaltung und Fressbewegung entspricht dem natürlichen Grasen. Das Futter ist auch für ältere Pferde ideal.
Wo und was arbeitest du?
Ich bin selbständige Werbetexterin und habe mein Büro auf dem Hof. Abgesehen von Kundenmeetings bin ich immer in der Nähe der Pferde.
Kann sich mein Pferd bei der Hippotherapie/HPR auf dem Hof etwas dazuverdienen?
Mit einem geeigneten Pferd hat man bei uns relativ gute Karten. Doch ein Pensum kann weder im Voraus zugesagt, noch von Andrea Jaermann entschieden werden. Hier zuständig ist einzig das Team der Therapeuten. Alle Kontakte und Websiten finden Sie bei Therapie.
Gibt es Vorschriften für Hufbeschlag?
Bei uns sind Barhufer und beschlagene Pferde willkommen. Stollen sind für die Eingliederung verboten und danach nicht so gern gesehen, aber nicht explizit verboten.
Wie viele Pferde sind momentan (Stand 30.5.2024) im Stall und wie gross ist die Kapazität?
Zurzeit sind 13 Islandpferde im Stall. Zugelassen vom Bundesamt für Veterinärwesen wären 27 Pferde – wohlgemerkt, nur schon in den bestehenden Ställen und Allwetter-Paddocks. Zu den ZUSÄTZLICH über 5 ha grossen Weidefläche äusserte sich der Amtstierarzt wörtlich: «So etwas sieht man nur sehr, sehr selten in der Schweiz.»