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Wer alles dazugehört

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Esther & Bakki

Seit 2013 im Stall.

 

Esther sagt, Bakki habe sie gefunden – nicht umgekehrt. Er hört immer zu, wenn sie plaudert und gibt eindeutige Kommentare ab. Esther kennt fast jedes Pflänzli auf unseren Weiden und entlang unserer Reitwege – und wenn sie eins mal nicht kennt, findet sie es raus.

Yvon & Stjarna

Seit 2013 im Stall.

 

Yvon wollte nach dem traurigen Verlust ihrer Stute Kvik alles, nur keine Stute und keinen Ekzemer mehr. Stjarna hat ihr ein Schnippchen geschlagen.​ Wer gescheites Licht braucht zuhause  – oder im Leben – findet bei ihr feinfühlige Unterstützung. Indisch und sonstwie kochen kann sie übrigens auch mega – wie alle im Stall wissen!

Barbara & Candy
 

Seit 2024 im Stall.

 

((Text und Bild folgen))

Lisa & Juri

Seit 2024 im Stall.

 

((Text und Bild folgen))

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Svenja & Bo
 

Seit 2023 im Stall

(momentan auf 2-jähriger Fortbildung)

 

Svenja und Bo sind unsere beiden Hof-Importe aus dem Norden. 2018 sind sich die beiden Einwanderer in der Schweiz begegnet und es hat sofort gefunkt. Bei Bo vielleicht ein bisschen zu sehr, er hat seiner Lebensgefährtin zum ersten gemeinsamen Weihnachten prompt einen Spitalbesuch beschert. Inzwischen sind die beiden auch an heiligen Feiertagen ein Herz und eine Seele.

Kathrin & Minning
& Blandon

Seit 2017 im Stall.

 

Kathrin ist einzige und einzigartige Mitarbeiterin am Hof Weiertal. Sie trat beherzt in die Fussstapfen unserer Bea, als diese nach Florida auswanderte. Minning gehört der Hofbesitzerin Andrea Jaermann – aber nur noch auf dem Papier. Denn Kathrin und Minning sind in der Hippotherapie/HPR und in der Freizeit ein Dreamteam, wie es im Bilderbüchli steht.​

 

Mit dem Wallach «Blandon» hat Kathrin seit Kurzem auch ein eigenes Islandpferd.

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Andrea & Mundilfari (Bild) & Lili & Karkur

Seit 1985 Stallchefin.

 

Ich lebe und arbeite seit über 39 Jahren für «mein» Stöcklirüti. Da ich mir beim Einzug kein Zweitpferd leisten konnte, suchte ich nach einem Einstellpferd als Gspänli. Das war der Beginn des Islandpferdehofs Weiertal.

 

Mundilfari ist wie Minning auf dem Hof Weiertal geboren. Die beiden sind Halbgeschwister. Weil ich aus Gesundheitsgründen lange Zeit nicht mehr reiten konnte – und weil es so prima passte mit Kathrin bei Minning und Aline bei Karkur, reite ich vorwiegend Mundilfari. Ansonsten trifft man mich mit der süssen Lilifee (Tiger-Minishetty) oder mit dem ehrwürdigen Graf Joster (Karkur 1994) als Handpferd oder evtl. bald auf dem Sofa an.

Reit- und andere Beteiligungen

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Aline & Karkur

Seit 2014 bei uns im Stall.


​Aline ist über die Jahre in die Stallfamilie reingewachsen. In dieser Zeit ist aus dem schüchternen Schulmädchen eine junge, selbstbewusste Frau geworden, die jetzt als Drogistin im Leben steht.
Ein Pflegepferd zu haben, nimmt sie wörtlich. Den alten Ekzemer «Safir ✝︎» pflegte sie bis zuletzt mit Hingabe. Seit vielen Jahren ist nun Karkur ihr Herzenspferd. Er hat so ein Glück!

Meret & Lili

Seit 2022 bei uns im Stall.

 

Eine unserer grössten Frauen hat nen Narren gefressen am kleinsten Pferd im Stall = Minishetty-Stute Lili Fee. Das ist die, die am Morgen die Blümchen weckt und am Abend die Sterne anzündet. Meret studiert Agronomie. Und das mit Herzblut und Panoramablick. Sie hat ne Kuh adoptiert, die längst im Himmel wär, kümmert sich liebevoll um Lili, obwohl sie seit Jahren Grosspferde reitet.

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Freunde & Helfer

Im Stöcklirüti können Pferdebesitzer & Reitbeteiligungen Stalldienste übernehmen, um Kosten zu senken. Vollständig ist die Stöcklirüti-Truppe aber erst mit diesen zweien, die ganz ohne Draufsitzen, 100-Pro dazugehören.

Tim

Dass er da ist, weiss man mit geschlossenen Augen. Dann hat es immer besonders guten Sound auf der Anlage. Tim ist beruflich in der Alterspflege tätig. Nebst einer auch im grössten Sturm nicht unterzukriegenden Herzlichkeit überrascht er immer wieder durch seinen Literatur- und Musikhorizont, der wohl manchem Profi weiche Knie machen würde.

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Ulla

Vor 38 Jahren machte Frau Nachbarin keinen Bogen um die Leute vom Hof Weiertal, aber um die Pferde schon. Das war einmal. Mittlerweile übernimmt Ulla bei Engpässen oder Staus die Zwischen-Fütterungen genauso beherzt, wie sie mit Blaulicht Infusionsbeutel heranchauffiert im Dö-Schwo. Ihr Mann Urs weilt einen Teil des Jahres im Süden.

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